Wie Sie Ihre Internetkosten absetzen im Home Office!

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Internet im Homeoffice - Frau trägt gelbe Kiste

Als Arbeitnehmer im Home Office haben Sie die Möglichkeit, 50 % der Kosten für Ihren Router von der Steuer abzusetzen, indem Sie Ihre beruflich bedingten Internet- und Telefonkosten von Ihren privaten differenzieren und diese nachweisen. Wie Sie dies genau machen können und was Sie alles über das Internet im Home Office wissen sollten, erfahren Sie in diesem Artikel!

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Rechtsgrundlage für Home Office & Internetkosten

Blauer Laptop an gelben Router angeschlossen

Vielen Unternehmen ist die rechtliche Grundlage für das Arbeiten im Home Office noch unklar. Da Home Office vor der Corona-Pandemie nicht zum Alltag gehörte, hatten viele Unternehmen Nachholbedarf bei der vertraglichen Regelung von Home Office. Hier finden Sie die wichtigsten allgemeinen Rechtsgrundlagen für die Arbeit von zu Hause aus:

  1. Arbeitnehmer haben grundsätzlich keinen Rechtsanspruch auf Home Office. Allerdings gibt es Ausnahmen, wie z. B. arbeitsvertragliche Klauseln zur Heimarbeit oder befristete gesetzliche Regelungen. Die Home Office Pflicht während der Corona-Pandemie ist hier wohl das bekannteste Beispiel.
  2. Andererseits kann der Arbeitgeber kein generelles Home Office anordnen, wenn es nicht im Arbeitsvertrag geregelt ist. Er hat dafür zu sorgen, dass die Mitarbeiter im Büro einen Arbeitsplatz mit angemessener Ausstattung haben.
  3. Wenn Sie und Ihr Arbeitgeber sich auf Home Office einigen, muss dieser immer dafür sorgen, dass Sie ein Arbeitsgerät wie PC oder Laptop in Ihren vier Wänden haben.
  4. Erstattungsansprüche umfassen auch Betriebskosten wie Telefon-, Strom- oder Internetkosten. Diese Kosten können im Rahmen der monatlichen Home Office Pauschale erstattet werden. Hinweis: Es kann nur der Prozentsatz der Kosten erstattet werden, die der beruflichen Nutzung zuzurechnen sind.

Wie Sie Internetkosten von Steuer absetzen im Home Office!

Studentin in gelb mit Handy und WiFi Zeichen

Es gibt zwei Möglichkeiten, Telekommunikationskosten in Ihrer Steuererklärung abzusetzen:

  1. Als Arbeitnehmer können Sie 20 Prozent Ihrer persönlichen Internetkosten als Werbungskosten von der Steuer absetzen und zwar bis zu maximal 20 Euro pro Monat. Zu dieser Obergrenze gehören jedoch keine einmaligen Ausgaben wie Reparaturen oder Anschaffungen.
  2. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die entstandenen Internet- und Telefonkosten nachzuweisen. In diesem Fall müssen Sie genau ermitteln, wie viel Prozent Ihrer Smartphone- und Internetnutzung beruflich und wie viel privat genutzt wurden. Sobald Sie herausgefunden haben, wie viel Prozent Ihrer Geräte Sie beruflich genutzt haben, benötigen Sie Belege für Ihre Ansprüche.

Wenn Sie zum Beispiel 50 Prozent Ihrer Gerätenutzung als beruflich bedingt deklarieren, sollten Sie diesen Anteil mit den Rechnungen der letzten drei Monate belegen können. Ein Vorteil dieses Ansatzes ist, dass es keine Obergrenze gibt. Sie können 50 Prozent aller Rechnungen absetzen, einschließlich der Anschaffungs- und Reparaturkosten.

Gut zu wissen: Sobald das Finanzamt die Belege genehmigt hat, können Sie die Steuererklärungen für die folgenden Jahre erhalten.

Internetkosten absetzen Home Office: Regelung für Selbstständige

Für Selbstständige gilt eine ähnliche Regelung wie für Angestellte. Telefon und Internetkosten können als Betriebsausgaben geltend gemacht werden, wenn mindestens 10 Prozent der Nutzung beruflich bedingt sind. Auch hier müssen Sie zwischen privaten und beruflichen Nutzungen trennen. Am einfachsten ist das, wenn Sie getrennte Anschlüsse und Abrechnungen haben. Ansonsten gilt wie bei Arbeitnehmern Ihre Einschätzung. Ihren Anspruch müssen Sie mit den Verbindungsnachweisen für drei Monate belegen.

Internetstörung im Home Office: Wer haftet?

Viele Arbeitnehmer fragen sich, ob es sich um einen Zwangsausfall handelt, ob die Zeit nach einer Internetstörung im Home Office aufgeholt werden muss oder ob der Arbeitgeber die Zeit der Arbeitsunfähigkeit noch bezahlen muss. Weicht der Arbeitsvertrag nicht von der Vereinbarung ab, trägt der Arbeitgeber das Betriebsrisiko. Dies gilt auch, wenn Strom, Internet, Computer oder Server ausfallen.

Tipp: Tritt ein technisches Problem auf, sollten Mitarbeiter zunächst versuchen, es selbst zu beheben. Wenn nach 10 Minuten die Internetstörung im Home Office weiterhin vorhanden ist oder der Bildschirm schwarz bleibt, muss der Arbeitgeber über den Ausfall informiert werden.

Arbeitgeber können im schlimmsten Fall Mitarbeiter ins Büro rufen, wenn die Internetstörung im Home Office überhaupt nicht gelöst werden kann. Allerdings müssen für den Ausfall noch Löhne gezahlt werden. Arbeitgeber können aber auch versuchen, ihre Mitarbeiter bei der Lösung von Problemen zu unterstützen. Beispielsweise kann die IT-Abteilung konsultiert werden. Wenn Sie eine Internetstörung im Home Office haben, wird Ihr Gehalt trotzdem ausbezahlt, auch wenn Sie nicht weiterarbeiten können.

Wussten Sie, dass Sie gesetzlich seit Dezember 2021 das Recht auf schnelles Internet haben? Überall in Deutschland soll ein Downloadtempo von mindestens 10 MBit/s und ein Uploadtempo von mindestens 1,7 MBit/s möglich sein. Außerdem darf die Latenz, also die Reaktionszeit, nicht mehr als 150 Millisekunden betragen.

Tipps für schnellere Home Office Internet Geschwindigkeit

Internetuzeichen über Holzhütte

Passt das Speedtest-Ergebnis zu Ihrem Internettarif, aber die Home Office Internet Geschwindigkeit ist noch zu langsam? Dann sollten Sie Ihre WLAN-Verbindung und -Umgebung überprüfen:

  1. Korrekte Aufstellung des Routers: Eventuell haben Sie den Router an einem ungünstigen Ort aufgestellt. Versuchen Sie, Alternativen zu finden. Der Router sollte möglichst in der Mitte der Wohnung platziert werden.
  2. Berücksichtigen Sie Ihre Umgebung: Ist der Router von Störquellen wie Mikrowellenöfen, Bluetooth-Geräten oder ähnlichen drahtlosen Objekten umgeben? Versuchen Sie, den Router an einem "freien" Ort ohne Störquellen aufzustellen.
  3. Wechseln Sie den drahtlosen Internetkanal: Ihr Router arbeitet möglicherweise auf einem häufig verwendeten drahtlosen Kanal. Hier kann es Ihnen helfen, WLAN-Kanäle auf weniger genutzte Kanäle umzuschalten.
  4. Verstärkung durch Repeater: Wenn das Empfangsgerät beispielsweise weit vom Router entfernt oder durch mehrere Wände getrennt ist, kann ein WLAN-Verstärker helfen, den WLAN-Empfang zu verbessern.
  5. Update Ihres WLAN-Routers: Ist Ihr WLAN-Router bereits ein älteres Modell? Dann stellen Sie auf neue Hardware um. Achten Sie beim Kauf eines Routers darauf, dass dieser sowohl im 2,4- als auch im 5-GHz-Frequenzbereich mit unterschiedlichen Kanalbandbreiten senden kann.

e-SIM fürs Internet im Home Office aus dem Ausland!

Internet im Home Office: Häufig gestellte Fragen

Welche Internetverbindung benötigen Sie für das Home Office?

Im Home Office werden 50 Mbit/s oder mehr empfohlen. Die Verbindung über ein kabelgebundenes Netzwerk oder Glasfaser ist sogar noch schneller. Hier erhalten Sie einen Gigabit-Anschluss mit bis zu 1.000 Mbit/s.

Kann der Arbeitgeber die Home Office Pauschale steuerfrei auszahlen?

Die Home Office Pauschale beträgt 5 Euro pro Kalendertag, maximal 600 Euro pro Jahr. Die Pauschale ist nur befristet verfügbar, wurde aber bis Ende 2024 verlängert. Hinweis: Eine pauschale Steuerrückerstattung für Arbeitgeber ist weiterhin nicht möglich.

Wie viel GB Internet für Home Office?

Um im Home Office arbeiten zu können, benötigen Sie im Allgemeinen mindestens 8-20 GB Datenvolumen pro Monat. Das ist zwar ein Durchschnittswert, aber je nach Art der Arbeit kann diese Zahl sprunghaft ansteigen. Manche Arbeiten können ein Terabyte an Daten pro Monat überschreiten, was die meisten Internet-Datenobergrenzen in den Schatten stellt.

Wer von zuhause aus arbeiten möchte, muss eine gute Internetverbindung besitzen. Was genau "gut" bedeutet und was es bei Ausfällen zu tun gibt, erkläre ich hier. Stabiles Internet ist für Arbeitem im Homeoffice unerlässlich | © escapejaja / stock.adobe.com[/caption] Arbeiten in den eigenen vier Wänden liegt nicht nur seit Corona im Trend. Immer mehr Arbeitgeber sehen, wie gut es funktioniert und bieten es dementsprechend ihren Mitarbeitern an. Vorausgesetzt diese besitzen einen guten Internetanschluss. Denn für das Arbeiten im Homeoffice muss die Internetverbindung nicht nur schnell, sondern auch stabil genug sein. Außerdem: wer von zuhause aus arbeitet, muss auch für den Fall gewappnet sein, dass das Internet mal stockt oder sogar komplett ausfällt. Nervös werden, hilft hier nicht weiter. Besser ist es zu wissen, wie Sie das Internet in Ihrem Homeoffice schnell wieder in Gang bekommen. Genau hierfür möchte ich in diesem Beitrag Tipps nennen und Ihnen auch erklären, welche Voraussetzungen Sie bezüglich der Internetverbindung für das Homeoffice benötigen.

Welche Internetgeschwindigkeit wird im Homeoffice benötigt?

Wer von zuhause aus arbeiten möchte, benötigt dafür eine flüssige Internetverbindung ohne Störungen. Hierbei kommt es vor allem auf die Internetgeschwindigkeit, sprich die Bandbreite, an. Je größer sie ist, desto mehr Daten können in einem bestimmten Zeitraum übertragen werden. Man sagt, dass es schon mindestens 50 Mbit/s sein sollten, um ruckelfrei arbeiten und auch an Videokonferenzen teilnehmen zu können. Anders sieht es aus, wenn mehrere Personen von zuhause aus arbeiten bzw. gleichzeitig das Internet nutzen. 100 Mbit/s sollten es für zwei Personen zum Beispiel schon sein, damit beide gleichzeitig an Videokonferenzen teilnehmen können. Eine Leitung mit 250 Mbit/s und mehr wird hingegen nur notwendig, wenn Sie regelmäßig große Datenmengen übertragen müssen.

DSL, Kabel, Glasfaser oder LTE - Was eignet sich für das Homeoffice?

Kommen wir nun zu den Zugangstechnologien, die es ermöglichen das Internet im Home Office zu nutzen.

❍ DSL-Anschluss:

DSL (Digital Subscriber Line) ist der Klassiker unter den Zugangstechnologien. Denn so ziemlich jeder besitzt eine Telefonleitung. Und genau diese wird bei der Internetnutzung als Übertragungsmedium der Daten genutzt. Bedeutet, dass die Daten über das Telefonnetz empfangen und versendet werden. Das Gute: DSL Angebote mit dauerhaftem Festpreis sind fast deutschlandweit verfügbar.

❍ Kabel-Anschluss:

Während der DSL-Anschluss die Telefonleitung als Übertragungsmedium nutzt, kommt beim Kabel-Anschluss die TV-Kabelleitung zum Einsatz. Somit ist eine Multimediadose und ein Kabelmodem notwendig, um eine Verbindung zwischen Kabelnetz und Computer herstellen zu können. Der große Vorteil: im Vergleich zu DSL liefert Kabelinternet teilweise doppelt so hohe Geschwindigkeiten. Außerdem sind meist Kombipakete bestehend aus Internet, Telefon und TV zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis verfügbar. Der Nachteil: die Verfügbarkeit allgemein. Denn Kabelinternet ist im Gegensatz zu DSL noch nicht flächendeckend buchbar.

❍ Glasfaser-Anschluss:

Noch nicht überall vorhanden, aber gerade im großen Stil im Aufbau ist das Glasfasernetz in Deutschland. Denn die hochleistungsfähigen Glasfaserkabel ermöglichen eine störungsfreie und vor allem schnelle Datenübertragung mit Hilfe von optischen Signalen. Diese liegt bei bis zu 1000 Mbit/s! Wir sprechen hier also von der Crème de la Crème unter den Zugangstechnologien für das Internet. Nur leider ist eben diese noch im Aufbau und deshalb noch nicht flächendeckend in Deutschland verfügbar.

❍ LTE:

LTE (Long Term Evolution) ist eigentlich ein Mobilfunk-Standard. Damit können Sie sich nun aber auch schnelles Internet nach Hause holen. Denn es gibt mittlerweile LTE-Hardware, die über das Mobilfunknetz eine Verbindung zum Internet herstellt. Und das, indem Sie den Router einfach in die Steckdose stecken. Sie surfen somit im Homeoffice drahtlos über WLAN im Internet - und das sogar per Highspeed. Die Stabilität der Internetverbindung hängt dabei jedoch immer von der Auslastung des Mobilfunknetzes ab. Einziger Nachteil dieser Verbindungsart: je nach Tarif wird die Geschwindigkeit bei Erreichen einer bestimmten Datenvolumengrenze gedrosselt. Wer im Homeoffice über einen LTE-Router arbeiten möchte, sollte daher nach einem Tarif mit unbegrenztem Datenvolumen Ausschau halten.

Was tun bei einem Internetausfall im Homeoffice?

Netzbetreiber beheben Fehler in der Regel schnell | © Chaay_tee / stock.adobe.com[/caption] Es kommt sehr selten zu einem Internetausfall. Und wenn doch, dann sind die Fehler seitens der Netzbetreiber in der Regel schnell behoben. Kommt es dennoch zu Problemen mit dem Internet im Homeoffice, gilt es zunächst einmal den Grund dafür herauszufinden. Mögliche Ursachen sind z.B.:

  • Störung des Netzes
  • zu große Auslastung des Anbieternetzes
  • zu viele Endgeräte benutzen gleichzeitig das Internet Überlastung
  • Störung auf dem Endgerät/Router

Bei einer Störung oder einer zu großen Auslastung des Anbieternetzes können Sie selbst leider nichts unternehmen. Da ist Geduld gefragt. Anders sieht es aus, wenn die Internetgeschwindigkeit aufgrund der Nutzung vieler Endgeräte gedrosselt ist. Dann müssen Sie die Übertragung auf einigen Geräten stoppen. Funktioniert das Internet auf einem Endgerät plötzlich nicht mehr, auf anderen aber schon, könnte ein technisches Problem die Ursache sein. In diesem Fall hilft es zunächst einmal Rechner und/oder Router neu zu starten. Hierbei ist es wichtig, dass Sie den Router komplett vom Strom trennen und etwa 30 Sekunden warten, bis Sie ihn neu starten. Sollte das nichts bringen, müssen Sie sich an einen Fachmann wenden.

So können Sie die Internetverbindung verbessern

➮ Tipp 1 - Router richtig platzieren:

Ist die WLAN-Verbindung schlecht, hilft es denDSL-Router neu zu platzieren. Er sollte sich am besten in der Nähe des Büros befinden und 1 bis 1,5 m über dem Boden platziert werden. Zudem sollte sich direkt daneben keine Wand und in der Nähe auch keine technischen, elektrischen sowie metallischen Gegenstände befinden, da sie das WLAN stark schwächen.

➮ Tipp 2 - LAN-Kabel statt WLAN nutzen:

Wer die Möglichkeit hat, sollte lieber eine kabelgebundene Netzwerkverbindung über LAN statt WLAN nutzen. Denn LAN-Kabel garantieren eine deutlich schnellere und stabilere Internetverbindung.

➮ Tipp 3 - WLAN-Repeater nutzen:

Sie wollen eine WLAN-Verbindung für das Arbeiten im Home Office nutzen, obwohl sich der Router nicht in der Nähe befindet? Dann können Sie das Signal mit Hilfe von einem WLAN-Repeater verstärken. Dieser wird einfach in die Steckdose gesteckt. Er fängt dann das Funksignal des Routers auf, verstärkt es und leitet es weiter. Wichtig hierfür ist, dass Sie den Repeater etwa auf halbem Weg zu Ihrem Homeoffice aufstellen.

➮ Tipp 4 - Mesh-WLAN-Netzwerk einrichten:

Wollen Sie noch mehr Bereiche des Hauses mit gutem WLAN versorgen, kann es Sinn machen ein Mesh-WLAN-Netzwerk einzurichten. Dabei werden mehrere "Repeater" im Haus verteilt. Diese leiten das WLAN-Signal jedoch nicht weiter, sie bauen vielmehr ein eigenes Funknetzwerk auf.

Kann man den Internetanschluss steuerlich absetzen?

Wer ein Homeoffice besitzt, kann nicht nur die Kosten für das Arbeitszimmer steuerlich absetzen. Auch die Kosten für Telefon und Internet können Sie geltend machen. Um genau zu sein sind bis zu 20 Prozent des Rechnungsbetrages ohne Nachweis absetzbar. Alles, was darüber liegt, muss nachgewiesen werden. Außerdem können Sie von der so genannten Homeoffice-Pauschale profitieren. Diese wurde wegen der Verlagerung der Arbeitswelt in das Homeoffice während der Corona-Pandemie geschaffen. Somit kann jeder, der ausschließlich von zuhause aus arbeitet, für bis zu 120 Homeoffice-Tage je fünf Euro Werbungskosten absetzen. Sprich also 600 Euro. Laut dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung soll diese Regelung nun nicht wie geplant zum 31.12.2024 auslaufen, sondern entfristet und verbessert werden. So können ab 2024 sogar 200 Homeoffice-Tage und somit 1000 Euro geltend gemacht werden.

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